Produktivität und Produktionsbeziehungen
2024-10-22 16:20:21 0 Bericht
Anmelden, um den vollständigen Inhalt anzuzeigen
Andere Kreationen des Autors
Gliederung/Inhalt
Produktivität
Die Produktivität ist die Fähigkeit der Menschen, die Natur aktiv zu verändern und daraus materielle Lebensmittel zu gewinnen. Sie zeigt die Beziehung zwischen Mensch und Natur.
Die Produktivität löst den Widerspruch zwischen Mensch und Natur.
Produktionsverhältnis
Beziehungen zwischen Menschen, die im Produktionsprozess entstehen
Produktivfaktoren
substanzieller Faktor
Arbeitsmittel
Arbeitsgegenstand
Arbeiter
Arbeitskräfte
Geistige Arbeiter
Die Wissenschaft und Technik sind die erste Produktivkraft.
Das Verhältnis von Produktivkraft und Produktionsverhältnis
Die Produktivkraft bestimmt die Produktionsverhältnisse,was für eine Produktivkraft es gibt, wird auch welche Produktionsverhältnisse entstehen.
Die Produktivkraft bestimmt die Natur der Produktionsverhältnisse.
Beispiel 1: Ursprüngliche Werkzeuge → Urgesellschaft
Beispiel 2: Bronzezeit → Sklavengesellschaft
Beispiel 3: Eisenwerkzeug → Feudalgesellschaft
Beispiel 4: Dampfmaschine → Kapitalistisches Gesellschaftssystem
Die Entwicklung der Produktivkraft bestimmt die Veränderung der Produktionsverhältnisse.
Ursprüngliche Werkzeuge→Bronzwerkzeuge→Eisenwerkzeuge→Dampfmaschinen
Urgesellschaft → Sklavengesellschaft → Feudalgesellschaft → Kapitalismus
Die Produktionsverhältnisse wirken auf die Produktivkräfte zurück
Wenn die Produktionsverhältnisse den objektiven Anforderungen der Entwicklung der Produktivkraft entsprechen, fördern sie die Entwicklung der Produktivkraft.
Wenn die Produktionsverhältnisse den objektiven Anforderungen der Produktivitätsentwicklung nicht entsprechen, behindern sie die Entwicklung der Produktivität.
Das Widerspruchsgesetz von Produktivkräften und Produktionsverhältnissenhat eine äußerst wichtige theoretische und praktische Bedeutung
Die Verneinung des "moralischen Unterrichts" als Denkschema zur Beurteilung von historischen Verdiensten und Fehlern hat zum ersten Mal wissenschaftlich die Entwicklung der Produktivkräfte als "höchsten Maßstab für gesellschaftlichen Fortschritt" etabliert.
Es ist eine wichtige Grundlage für die Festlegung von Linien, Richtlinien und Politik von marxistischen Parteien.
Das Gesetz, dass die Produktionsverhältnisse der Produktivkraft entsprechen müssen
Inhaltlich fasst der Satz die beiden Aspekte der Wechselwirkung von Produktivkräften und Produktionsverhältnissen zusammen.
Vom Prozess her gesehen, manifestiert sich dieses Gesetz dadurch, dass die Produktionsverhältnisse zur Produktivkraft immer von grundlegender Übereinstimmung zu grundlegender Unübereinstimmung und wieder zur grundlegenden Übereinstimmung übergehen.
Dementsprechend unterliegen auch die Produktionsverhältnisse immer wieder einem Wechsel von relativer Stabilität über die Phase des Wechsels von Alt und Neu bis hin zur erneuten relativen Stabilität.
Sammeln
Sammeln
Sammeln
0 Kommentare
Nächste Seite
Empfohlen für Sie
Mehr anzeigen